Zurzeit beschäftigen sich Bundesrechnungshof, Stiftungen und gemeinnützige Vereine mit der Umsetzung des Digitalpakts. Anfang des Jahres kam es zum ersten Aufschlag. Durch einen Bericht der Bundesbehörde [1]https://www.bundesrechnungshof.de/SharedDocs/Downloads/DE/Berichte/2022/massnahmen-digitalpakt-schule-volltext.pdf?__blob=publicationFile&v=1:
Gerade in Zeiten der pandemiebedingten Schulschließungen zeigte sich, wie wichtig übergreifende IT-Infrastrukturen für den Schulbetrieb sein können. Der Bundesrechnungshof hält länderübergreifende bzw. bundesweite IT-Infrastrukturen und die Verständigung der Länder auf gemeinsame Standards und Angebote für eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des „DigitalPakts Schule“. Die rechtzeitige Bereitstellung solcher Infrastrukturen und gemeinsamer Standards hätten redundante Beschaffungen und Neuentwicklungen der Schulträger verhindern können und zu einem wirtschaftlichen Einsatz der Investitionsmittel beitragen können. Damit hätte die Chance bestanden, die Länder und Kommunen aus der oft beklagten technischen „Kleinstaaterei“ zu befreien.
(…)
Die Länder zeigen nicht das nötige Interesse untereinander, ihre Kooperation im Sinne des „DigitalPakts Schule“ auszuweiten. Der Bundesrechnungshof empfiehlt daher, die Förderlinie der länderübergreifenden Maßnahmen aufzugeben, um weitere Mitnahmeeffekte zu verhindern.
(…)
Entsprechend sollte das BMBF von den Ländern einfordern, dass sie ihren Aufgaben und Selbstverpflichtungen bei der Qualifizierung des Lehrpersonals für digitales Unterrichten nachkommen. Bundesmittel sollte es für diese Kernaufgabe der Länder nicht leichtfertig in Aussicht stellen. Keinesfalls sollte das BMBF mehr den Ländern Bundesmittel für bereits von ihnen mit Landesmitteln gestartete oder beschlossene Maßnahmen bereitstellen.
Und noch etwas anderes beklagt die Behörde:
- Zu keinem Zeitpunkt führten das BMBF oder die Länder hinsichtlich der übergreifenden und deutschlandweiten Infrastrukturen für das digitale Lernen an den Schulen eine systematische Bedarfserhebung durch. Sie erhoben nicht, welche öffentlichen Angebote es von den Schulträgern bzw. Kommunen, den Ländern, dem Bund und den Rundfunkanstalten bereits gab. Auch Möglichkeiten für eine übergreifende Nutzung oder systematische Weiterentwicklung blieben ungeprüft. Sie führten auch keine Markterhebung durch.
- Die Förderbekanntmachung für länderübergreifende Maßnahmen und das Auswahlverfahren sind von Mitnahmeeffekten gekennzeichnet. Sie vorzubereiten und zu koordinieren braucht zu viel Zeit. Sie sind nach
Auffassung des Bundesrechnungshofes ungeeignet, um bedarfsorientiert die besten Ansätze für übergreifende Infrastrukturmaßnahmen zur Förderung des digitalen Lernens zu finden und zu entwickeln. Das BMBF hätte seine Steuerungsrechte nutzen müssen, um effizientere Abläufe und ein offenes und qualitätsgeleitetes Verfahren durchzusetzen. Es hat dem Haushaltsausschuss auch nicht vollständig und zutreffend über die länderübergreifenden Maßnahmen berichtet.
„PISA 2022“ ...
Soviel zum Bericht des Bundesrechnungshofs.
Erinnern Sie sich noch? An die Titelbilder im Spiegel zur „Bildungskatastrophe“ zu Beginn des neuen Jahrhunderts? Eine PPP-Veröffentlichung zeigt drei dieser Titelbilder so:[2]https://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Sozialwissenschaften/BF/Lehre/WiSe15_16/Bildung__-_globale_und_nationale_Trends_WiSe15-16.pdf
Nun geht es um den IQB-Bildungstrend 2021. Die ersten Reaktionen sind verheerend, mit Versagensvorwürfen an (Primar)Lehrkräfte wie Hochschulverantwortliche. Sie sind insofern unberechtigt, als die Studie nichts über die Ursachen aussagt. Gleichwohl wird man nicht zur Tagesordnung übergehen können. Zu verheerend die Kompetenzergebnisse unserer 4. Klässler in den Grundschulen. Wer mehr darüber erfahren möchte, folgt:
Ich habe diesen Beitrag vor einigen Tagen online gestellt. Auf #Edutwitter wurden erste Überlegungen zu möglichen Maßnahmen vorgestellt. Im Wesentlichen mit der Einschätzung, dass wenig Umsetzungschancen gesehen werden, weil der Lehrkräftemangel wenig Aussichten auf zusätzliches multiprofessionell ausgerichtetes Personal verheißt. Das gilt vermutlich auch für Fortbildungsinitiativen. Und doch kann man den Befund nicht einfach hinnehmen. Das dürften die Bildungsverantwortlichen in den Ministerien, in der Schulaufsicht und in den Schulen ähnlich sehen.
Wie also einen Weg aus dem Dilemma finden?
Vernetzung, Vernetzung, Vernetzung
Anfang des Jahres habe ich diese Webseite bildung digital online gestellt. Es geht mir vor allem um eine Vernetzung zwischen den drei Phasen Hochschule – LiV/ Ref – Fortbildung, ganz so wie in der ergänzende Empfehlung „Lehren und Lernen in der digitalen Welt” vorgeschlagen:
Die drei Phasen der Lehrerbildung sind zu verknüpfen, wobei theoretische sowie empirische Einsichten im Kontext fortschreitender Digitalisierung mit Praxiserfahrungen integriert werden.
Diese Plattform versucht mit entsprechenden Beiträgen, gute Praxis zu identifizieren und sie vorzustellen. Der Aufbau ist schnell erklärt:
- Programmatik stellt einen Kontext zu Koalitionspapier, Ergänzungspapier und einem Ende 2020 veröffentlichten Hagener Manifest zu New Learning her.
- Schule, Hochschule/Seminar stellt systemische Bezüge zu den o. g. Dokumenten her. Dabei gelingt nicht immer eine Trennschärfe zwischen 1. und 2. Phase.
- Publikationen stellt Bücher im OER/OA – Format vor. In Ausnahmefällen auch kostenpflichtige, dann von mir (oder anderen) rezensierte Veröffentlichungen.
Das Start- und Journalangebot umfasst schließlich Berichte, Kommentare, Anregungen, die sich aus Tweets und/oder Nachrichten aus den Bildungsportalen ergeben.
Für diesen Beitrag kurz vor den Sommer- und Semesterferien gibt es im wesentlichen zwei Anlässe. Zum einen sind eine Reihe von Publikationen entstanden, die sich mit dem Thema Bildung in der digitalen Welt unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigen. Online wie Print, #OpenAccess wie #OER. Zum anderen sorgt der jüngste Bildungstrend des IQB in den Print- und sozialen Medien für eine hohe Aufmerksamkeit und heftige Reaktionen.
Der Beitrag (wie auch die Plattform) richtet sich an diejenigen, die sich für die Weiterentwicklung einer zeitgemäßen Lehr- und Lernkultur interessieren, insbesondere an:
- Schulleitungen,
- Lehrkräfte,
- Hochschullehrende und last but not least:
- Bildungspolitiker*innen.
Bei den Edutwitter(campus)tipps bitte auf das blaue klicken, wenn Sie dem Tweet/Thread folgen wollen.
... und mögliche Umsetzungen
Ideen für eine neue Ausrichtung der universitären Aus- und Weiterbildung liefert die Broschüre Forschen und entwickeln der PH Schwyz mit den „Auftritten“ zum
- Institut für Medien und Schule
- Institut für Professionsforschung und Personalentwicklung
- Institut für Unterrichtsforschung und Fachdidaktik
Nun wieder zurück zu meinem PISA 2022 Beitrag (s. o.). In meinem auf Twitter anmoderierten Tweet kamen schnell erste Reaktionen. Jens Lindström(@KaeptnKeks):
Wenn wir schon die Lehrkräfte verfrüht aus der Ausbildung holen, dann könnten wir es mit System machen. Eigene Lerngruppen ab dem dritten Studiensemester – aber professionell begleitet.
Und Anne Trapp (@annegoesdigital) ergänzt:
Dafür gibt es ja erste (kleine) Ansätze, die die Phasen aktiv miteinander verbinden. In den Praxisphasen müsste dafür aber eine engere universitäre Begleitung direkt in der Praxis erfolgen, um Zusammenhänge besser aufzeigen zu können
Jens verweist im Übrigen auf eine Studie: Analyse der einphasigen Modelle der Lehrer_innenbildung in verschiedenen Ländern.
Meine Vermutung ist, dass eine Abstimmung auf KMK Ebene „ewig und drei Tage dauern“ wird. Daher habe ich dann niederschwellig und auf Verantwortungsebene der einzelnen Ministerien belassend, eine konzertierte Aktion vorgeschlagen, die bewährte Förderstrategien in allen drei Phasen anbietet/integriert, so wie ich das nach PISA 2003 mit SINUS erlebt habe: Unterricht wie Lehrwerke (Schulbücher) haben sich verändert. Das lag zum großen Teil an einer bundesweiten Vernetzung (Erfahrungsaustausch) und an einer – aus Sicht der Schule – zweijährigen Fortbildung innerhalb der Fachschaft.
Im weiteren Diskussionsverlauf gibt es noch weitere Ideen:
Vielleicht ein Didaktikmodul? Mit einer Lerngruppe, in der man das im Modul gelernte auch umsetzen kann. Oder das Modul (vielleicht mit MOOC-Anteilen) so flexibel gestalten, dass man Materialien für die Erprobung bekommt, deren Einsatz man im Bericht reflektieren kann. Es müsste irgendwie gelingen, im Modul etwas zu lernen, das man dann passend zum Stundenplan in der Schule tatsächlich erproben und evaluieren könnte.
Innovative und erfahrene Lehrkräfte an PH/Uni abordnen, die dann dort ihre Überlegungen in Vernetzung mit weiteren Fachkolleg*innen weiterentwickeln und diese mit einer eigenen Lerngruppe, über Lehrkräfte anderer Schulen oder über die Praktika der Studierenden in Kooperation mit ihren Mentor*innen testen und evaluieren (lassen).
Weitere Überlegungen zur Vernetzung weisen die beiden folgenden Tweets aus:
Wie können wir #digitaleBildung in Deutschland bereichsübergreifend weiterentwickeln & ganzheitliche Lösungen voranbringen? Das @NetzwerkBilDig stellt heute 5️⃣ Leitlinien vor. #bildungdigital @BMBF_Bund
Mehr dazu: 👉 https://t.co/ve652g7pKG
Spotlight: 👉 https://t.co/VOu7iWCKoF pic.twitter.com/g4cpYKrK8n— Forum Bildung Digitalisierung (@ForumBilDig) June 28, 2022
Mit den 5️⃣ Leitlinien blickt das @NetzwerkBilDig ganzheitlich auf die Gestaltung von digitaler Bildung entlang der gesamten Bildungskette. @AHimmelrath im @DLF über die Diskussion im gestrigen Spotlight. 🎧 #bildungdigital @BMBF_Bund @dipf_aktuell https://t.co/4JF7cNFLRG
— Forum Bildung Digitalisierung (@ForumBilDig) June 29, 2022
Systematische Förderstrategien und konkrete Maßnahmen auf den Weg zu bringen (Becker-Mrotzek) ist die Aufgabe der Politiker und Politikerinnen im Bund und in den Ländern. Für eine Umsetzung bietet sich eine konzertierte Aktion an, die bewährte Förderstrategien in allen drei Phasen (Aus- und Fortbildung) anbietet/integriert. Mit gleichzeitiger Schnittstellenabstimmung zwischen den Phasen. Es muss etwas geschehen, kurz- wie langfristig. Damit die Kurve (siehe Titelbild meines Beitrags) beginnt, sich einen Weg nach oben zu bahnen …
So viel zu PISA 2022. Nun wie angekündigt die Vorstellung einiger Publikationen aus dem letzten Quartal.
Publikationen
Didaktik
- Marcus Kubsch, Stefan Sorge, Julia Arnold, Nicole Graulich (Hrsg.): Lehrkräftebildung neu gedacht- Ein Praxishandbuch für die Lehre in den Naturwissenschaften und deren Didaktiken
Die Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften hat die Aufgabe, die angehenden Lehrkräfte der Biologie, Chemie und Physik auf die Gestaltung des Unterrichts der Zukunft vorzubereiten. Dabei wurden in den letzten Jahren verstärkt neue Lehr-Lern-Formate, Technologien und Methoden an einzelnen Hochschulstandorten entwickelt, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Dieses Buch gibt einen praxisbezogenen Einblick in Innovationen der Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften und macht sie damit auch für den Einsatz an weiteren deutschsprachigen Hochschulen zugänglich. Dazu präsentieren die Autorinnen und Autoren aus über 30 Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Ansätze zu Unterstützungsmöglichkeiten der Kompetenzentwicklung, zum Einsatz von Medien und zur Förderung der Planung und Reflexion von Unterricht. Unterstützt wird die dies durch umfassende Onlinematerialien, was die Nutzung an anderen Hochschulstandorten begünstigen und damit die Weiterentwicklung der Lehrkräftebildung in den Naturwissenschaften insgesamt fördern soll.
- Jan Schaller: Roter Faden: Digital studieren
Dieser Band richtet sich an die Erstsemester, die in den letzten beiden Jahren viel über das sogenannte „Homeschooling“ unterrichtet wurden. Viele dürften genervt sein und sich freuen, im Hörsaal zu sitzen, in der Mensa mit Kommiliton*innen zu plaudern, eine WG-Party zu feiern. Auch wenn sich alle eine Rückkehr zum „normalen“ Alltag wünschen, wirbt der Autor dafür, digitale Möglichkeiten zu nutzen. Sie erleichtern das Studieren oftmals und zeigt in dem Band auf, wie man Smartphone, Tablet & Co. sinnvoll fürs Studium nutzen kann. Darüber hinaus gibt es viele Tipps rund um das Studium, Homestudying und den Umgang mit digitalen Quellen.
- Andreas Bach: Selbstwirksamkeit im Lehrberuf – Entstehung und Veränderung sowie Effekte auf Gesundheit und Unterricht
Selbstwirksamkeit gehört zu den am häufigsten untersuchten motivationalen Merkmalen von Lehrpersonen. Trotz der Popularität des Konstrukts sind grundlegende Forschungsfragen empirisch unbeantwortet. Die Publikation stellt zunächst den internationalen Forschungsstand zur Selbstwirksamkeit im Lehrberuf umfassend und systematisch dar. Anschließend widmen sich vier Studien bislang wenig eingenommenen Forschungsperspektiven: Mit der Entwicklung und Validierung einer Skala zur Erfassung der Quellen von Selbstwirksamkeit wird eine wichtige Forschungslücke geschlossen. Mediatoranalysen erweitern die Erkenntnisse über die Entstehung von Selbstwirksamkeit. Die Veränderung und das Zusammenspiel von Selbstwirksamkeit und Beanspruchungserleben im Lehramtsstudium wird mit komplexen Längsschnittmodellen untersucht. Analysiert wird darüber hinaus die Bedeutung von domänenspezifisch differenziert erfasster Selbstwirksamkeit für die Qualität von Unterricht.
- Robin Junker, Verena Zucker, Manuel Oellers, Till Rauterberg, Sabrina Konjer, Nicola Meschede, Manfred Holodynski (Hrsg.): Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung
Die Analyse von Unterrichtsvideos ist zu einer erfolgreich und vielfältig genutzten Methode in der Lehrkräftebildung geworden. Sie vermag wie keine andere Methode die Unterrichtspraxis in ihrer Authentizität zu veranschaulichen und zugleich in ihrer Komplexität zu untersuchen. Dazu sind in den letzten Jahren innovative Videoportale mit Lehrkonzepten und über 1800 aussagekräftigen Unterrichtsvideos entstanden, die das Spektrum an Schulformen, Fächern und Unterrichts(qualitäts)dimensionen abdecken. Deren Nutzung, Evaluation und Einsatz in Lehrveranstaltungen werden im vorliegenden Sammelband vorgestellt, ebenso das Meta-Videoportal, über das die Unterrichtsvideos und Begleitmaterialien für alle Akteurinnen und Akteure der Lehrkräftebildung gesucht und genutzt werden können. Ein konzeptueller state-of-the-art Überblick und ein Review aktueller videobasierter Projekte zum Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung vervollständigen den Sammelband.
Schulleitung
- Wübben Stiftung: Perspektivpapier – Was Schulen in herausfordernden Lagen leisten und was sie brauchen
Die Wübben Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schulen in sozialräumlich und mit Elternhäusern in ökonomisch schwierigen Lagen zu unterstützen und für ihre Belange einzutreten. Die Rahmenbedingungen für diese Schulen sind derzeit jedoch mangelhaft – ihre Arbeit ist es keinesfalls! Denn ihre Schülerinnen und Schüler starten von einem wesentlich geringeren Niveau als viele andere: Sie profitieren nicht von der Unterstützung ihrer Eltern, sollen aber die gleichen Bildungsziele erreichen wie die anderen. Die Verteilung der Ressourcen spiegelt die besonderen Herausforderungen an den Schulen nicht angemessen wider.
In 2021 kam der Impuls aus den PerspektivSchulen auf, sich über die Fortführung des Programms Gedanken zu machen. Es gibt unter den Schulleitungen eine sehr hohe Zufriedenheit. Denn erstmals gab und gibt es erhebliche finanzielle Mittel und ein auf ihre Bedarfe und Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung. Die Zufriedenheit auf der einen Seite führte auf der anderen Seite zu der Frage, wie es mit dem befristeten Programm weitergehen
kann. Die Schulleitungen wollten konstruktive Vorschläge entwickeln, was an ihren Schulen dauerhaft passieren müsste. Auch im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein gibt es Überlegungen, wie eine Verstetigung aussehen kann. Es hat sich ein Autorenteam gefunden, das Inhalte sortiert hat, sich einen Prozess überlegt hat und schließlich beraten, gewichtet und geschrieben hat. Herausgekommen sind Perspektiven
für PerspektivSchulen und für viele weitere Schulen in herausfordernder Lage. (…) Die Wübben Stiftung durfte diesen Prozess begleiten und wir freuen uns nun, der interessierten Öffentlichkeit in Schleswig-Holstein die Ergebnisse vorstellen zu können.
- Wübben Stiftung: Schulleitung? Nein, danke! – Zu den Gründen, die das Amt unattraktiv machen
Schulleitungen prägen entscheidend die schulische Qualität – das zeigen zahlreiche Studien (z.B. Scheerens, 2012). Auch die Bildungspolitik und Bildungsverwaltung erkennen diese zentrale Rolle der Schulleitungen in der Gestaltung der Schule. (…) Zu den zentralen Motiven, die Position einer Schulleitung in Deutschland anzustreben, zählen laut Studien insbesondere folgende Möglichkeiten:
a) die Schule gestalten zu können,
b) die Aussicht auf mehr Autonomie und
c) eine Verbesserung der eigenen beruflichen Stellung
Dabei scheinen für die Berufswahl insbesondere intrinsische Motive – wie z.B. für das Wohl anderer zu sorgen und die Möglichkeit, autonom zu agieren – zentrale Triebfedern zu sein. Extrinsische Motive (z.B. Gehalt) nehmen eine
eher untergeordnete Rolle ein. (…) Wenngleich im Amt der Schulleitung vielfältige Potenziale, die sich in den oben angedeuteten Karrieremotiven zeigen, gesehen werden, verweisen aktuelle Studien auf eine zunehmende Unzufriedenheit der Schulleitungen mit ihrer beruflichen Situation (FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, 2022; forsa Politik- und Sozialforschung GmbH, 2021).
Aber was macht den Beruf der Schulleitung für viele Personen unattraktiv?
Dieser Frage möchten wir in diesem Papier nachgehen und ausgewählte empirische Befunde zu den Gründen aus Sicht von Lehrkräften und Schulleitungen in Deutschland näher in den Blick nehmen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Befunde von Cramer und Kolleginnen und Kollegen (2021) gelegt. Das Papier schließt mit den sich daraus ergebenden möglichen Implikationen für die Praxis, Politik und Wissenschaft.
In Ergänzung: Mit dem Wissen von heute würde ich nicht mehr Schulleiterin werden wollen (Blogbeitrag von Jan-Martin Wiarda)
(Bildungs)Politik
- Bündnis für Bildung e. V.: Leitfaden für die Beschaffung von digitalen Dienstgeräten für Lehrkräfte
Die Beschaffung von digitalen Endgeräten für den schulischen Bereich ist ein komplexer Prozess, der sowohl technischen als auch pädagogischen Anforderungen gerecht werden muss. Das Bündnis für Bildung e.V. (BfB) hat deshalb einen Leitfaden zur Beschaffung von Lehrerdienstgeräten entwickelt, der Auftraggebern im Schul- und Bildungswesen Impulse und konkrete Hilfestellung für diesen Prozess gibt. Der Leitfaden bietet Orientierung in technischen Entscheidungsprozessen, um die Anforderungen an die benötigte Infrastruktur besser definieren zu können.
Schulen und Schulträger können so gemeinsam auf Basis ihrer individuellen Gegebenheiten entscheiden, welche Art von digitaler Ausstattung zu ihren Anforderungen passt. Entwickelt wurde der praxisnahe und produktneutrale Leitfaden von der AG Lehrerdienstgeräte des Bündnis für Bildung e.V. mit Experten aus Kommunen, IT- und Bildungswirtschaft sowie von Anbieterseite aus dem Kreis der Mitglieder des BfB.
Mit Checklisten, einer Übersicht von Nutzungsszenarien für die digitalen Dienstgeräte sowie Hinweisen zu Ausschreibung und Leistungsverzeichnissen bietet der Leitfaden ganz konkrete Hinweise für den Beschaffungsprozess.
Er umfasst dabei alle wesentlichen Aspekte: vom Auswahlprozess bis hin zum Rollout an den Schulen, Mobile-Device-Management und Support. Das Arbeitspapier gibt somit umfassende Hilfestellung, um früh im Entscheidungsprozess relevante Kriterien für eine Ausschreibung der mobilen Lehrerdienstgeräte festzulegen.
Grundlage dafür ist eine kontinuierliche, kalkulierbare Finanzierung, die eine langfristige und bedarfsgerechte Planung und Umsetzung ermöglicht. Dass das beispielsweise bereits ab 45 Euro pro Monat und Lehrkraft möglich ist, wird ebenfalls im Leitfaden des BfB erläutert.
Vielleicht auch ein Leitfaden für Verantwortliche bei Beschaffungen im Hochschul- und Ausbildungsbereichs?
- Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung: Bildung in Deutschland 2022
In ihrem neunten Bericht legt die Autor:innengruppe Bildungsberichterstattung neue Daten und Analysen zum gesamten deutschen Bildungssystem vor, von der Kita bis zur Weiterbildung. Schwerpunktthema 2022 ist das Bildungspersonal.
Auf Grundlage von Daten zu Bildungsinstitutionen, Bildungsteilnehmer:innen und weiteren Kontextinformationen liefert der Band eine Standortbestimmung zu Bildungsvoraussetzungen, Bildungswegen und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Dieser Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der Frühen Bildung bis zur Weiterbildung, ist durch seine kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse ein wertvolles Informationstool für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis sowie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Der Bericht wurde unter Federführung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation von einer Gruppe erstellt, deren Mitglieder unterschiedliche wissenschaftliche Einrichtungen und statistische Ämter vertreten: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen (DIE), Deutsches Jugendinstitut (DJI), Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Soziologisches Forschungsinstitut an der Universität Göttingen (SOFI) sowie die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (Destatis, StLÄ).
Es gibt darüber hinaus noch eine 25-seitige Kompaktversion.
- Lars Hoffmann, Pauline Schröter, Alexander Groß, Svenja Mareike Schmid-Kühn, Petra Stanat (Hg.): Das unvergleichliche Abitur. Entwicklungen – Herausforderungen – Empirische Analysen
Empirische Befunde rund um das Abitur: Abiturprüfungen unter der wissenschaftlichen Lupe
Nur wenige Bildungsthemen werden öffentlich so rege und intensiv diskutiert wie das Abitur. Der Band richtet einen wissenschaftlichen Blick auf diesen Diskurs und liefert einen wichtigen Beitrag zur Differenzierung und Versachlichung der Debatte. Der erste Teil des Bandes informiert über die historischen und aktuellen Entwicklungen beim Abitur und gibt einen transparenten Überblick zu den strukturellen Rahmenbedingungen der Abiturprüfungen in den einzelnen Bundesländern. Ergänzt wird dies um eine internationale Perspektive durch die Darstellung der Prüfungspraxis ausgewählter anderer Staaten. Im zweiten Teil des Bandes werden die Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte zum Abitur vorgestellt, bei denen unterschiedliche Forschungszugänge zum Tragen kommen. Eine abschließende Reflexion zu den Herausforderungen, die gegenwärtig im Hinblick auf die Qualität und Vergleichbarkeit des Abiturs bestehen, runden den Band ab.
Bildungsforscher*innen, Akteur*innen aus Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungspraxis sowie allen Abitur-Interessierten liefert der Band fundierte Hintergrundinformationen zur Allgemeinen Hochschulreife in Deutschland.
- Robin Junker, Verena Zucker, Manuel Oellers, Till Rauterberg, Sabrina Konjer, Nicola Meschede, Manfred Holodynski (Hrsg.): Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung
Die Analyse von Unterrichtsvideos ist zu einer erfolgreich und vielfältig genutzten Methode in der Lehrkräftebildung geworden. Sie vermag wie keine andere Methode die Unterrichtspraxis in ihrer Authentizität zu veranschaulichen und zugleich in ihrer Komplexität zu untersuchen. Dazu sind in den letzten Jahren innovative Videoportale mit Lehrkonzepten und über 1800 aussagekräftigen Unterrichtsvideos entstanden, die das Spektrum an Schulformen, Fächern und Unterrichts(qualitäts)dimensionen abdecken. Deren Nutzung, Evaluation und Einsatz in Lehrveranstaltungen werden im vorliegenden Sammelband vorgestellt, ebenso das Meta-Videoportal, über das die Unterrichtsvideos und Begleitmaterialien für alle Akteurinnen und Akteure der Lehrkräftebildung gesucht und genutzt werden können. Ein konzeptueller state-of-the-art Überblick und ein Review aktueller videobasierter Projekte zum Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung vervollständigen den Sammelband.
- Wübbenstiftung: Perspektivpapier – Was Schulen in herausfordernden Lagen leisten und was sie brauchen
Die Wübben Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schulen in sozialräumlich und mit Elternhäusern in ökonomisch schwierigen Lagen zu unterstützen und für ihre Belange einzutreten. Die Rahmenbedingungen für diese Schulen sind derzeit jedoch mangelhaft – ihre Arbeit ist es keinesfalls! Denn ihre Schülerinnen und Schüler starten von einem wesentlich geringeren Niveau als viele andere: Sie profitieren nicht von der Unterstützung ihrer Eltern, sollen aber die gleichen Bildungsziele erreichen wie die anderen. Die Verteilung der Ressourcen spiegelt die besonderen Herausforderungen an den Schulen nicht angemessen wider.
In 2021 kam der Impuls aus den PerspektivSchulen auf, sich über die Fortführung des Programms Gedanken zu machen. Es gibt unter den Schulleitungen eine sehr hohe Zufriedenheit. Denn erstmals gab und gibt es erhebliche finanzielle Mittel und ein auf ihre Bedarfe und Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung. Die Zufriedenheit auf der einen Seite führte auf der anderen Seite zu der Frage, wie es mit dem befristeten Programm weitergehen
kann. Die Schulleitungen wollten konstruktive Vorschläge entwickeln, was an ihren Schulen dauerhaft passieren müsste. Auch im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur in Schleswig-Holstein gibt es Überlegungen, wie eine Verstetigung aussehen kann. Es hat sich ein Autorenteam gefunden, das Inhalte sortiert hat, sich einen Prozess überlegt hat und schließlich beraten, gewichtet und geschrieben hat. Herausgekommen sind Perspektiven
für PerspektivSchulen und für viele weitere Schulen in herausfordernder Lage. (…) Die Wübben Stiftung durfte diesen Prozess begleiten und wir freuen uns nun, der interessierten Öffentlichkeit in Schleswig-Holstein die Ergebnisse vorstellen zu können.
- Wübbenstiftung: Schulleitung? Nein, danke! – Zu den Gründen, die das Amt unattraktiv machen
Schulleitungen prägen entscheidend die schulische Qualität – das zeigen zahlreiche Studien (z.B. Scheerens, 2012). Auch die Bildungspolitik und Bildungsverwaltung erkennen diese zentrale Rolle der Schulleitungen in der Gestaltung der Schule. (…) Zu den zentralen Motiven, die Position einer Schulleitung in Deutschland anzustreben, zählen laut Studien insbesondere folgende Möglichkeiten:
a) die Schule gestalten zu können,
b) die Aussicht auf mehr Autonomie und
c) eine Verbesserung der eigenen beruflichen Stellung
Dabei scheinen für die Berufswahl insbesondere intrinsische Motive – wie z.B. für das Wohl anderer zu sorgen und die Möglichkeit, autonom zu agieren – zentrale Triebfedern zu sein. Extrinsische Motive (z.B. Gehalt) nehmen eine
eher untergeordnete Rolle ein. (…) Wenngleich im Amt der Schulleitung vielfältige Potentiale, die sich in den oben angedeuteten Karrieremotiven zeigen, gesehen werden, verweisen aktuelle Studien auf eine zunehmende Unzufriedenheit der Schulleitungen mit ihrer beruflichen Situation (FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, 2022; forsa Politik- und Sozialforschung GmbH, 2021).
Aber was macht den Beruf der Schulleitung für viele Personen unattraktiv?
Dieser Frage möchten wir in diesem Papier nachgehen und ausgewählte empirische Befunde zu den Gründen aus Sicht von Lehrkräften und Schulleitungen in Deutschland näher in den Blick nehmen. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Befunde von Cramer und Kolleginnen und Kollegen (2021) gelegt. Das Papier schließt mit den sich daraus ergebenden möglichen Implikationen für die Praxis, Politik und Wissenschaft.
In Ergänzung: Mit dem Wissen von heute würde ich nicht mehr Schulleiterin werden wollen (Blogbeitrag von Jan-Martin Wiarda)
Podcast
Kann die Bildungsforschung überhaupt Innovation ins System bringen?
… mit Olaf Köller, interviewt von Jöran Muuß-Merholz. Mit Blick auf Vernetzung von Uni und Schule sind folgende Themen besonders hörenswert:
Tipps aus der Edu®-Szene
Didaktik
Die Reise hat begonnen: Bald gibt es wieder neue Videos auf dem #Lehrvideo|portal des @zebohagen @fernunihagen @ZLI_FernUni 🎉
Heute das Video gedreht mit Prof. Eckhard Klieme @dipf_aktuell zu dem hochaktuellen Thema #Unterrichtsqualität. pic.twitter.com/aUJcHUHVSx
— Nora Berner (@Nrbrnr1) July 6, 2022
Die AR-VR-Datenbank ist Teil des Projektes „Virtuelles Lernen in der LehrerInnenausbildung“. Die Datenbank beinhaltet Virtual- und Augmented-Reality-Titel, die sich für den Einsatz in unterschiedlichsten Schulfächern, -formen und -klassen #twlzhttps://t.co/N11mfXQmbN
— iPad in Schulen (@iPadinSchulen) May 27, 2022
Beschäftige mich gerade mit der Bedeutung von #Reflexion in der Lehrkräfteausbildung mit Bezug auf personalisiertes Lernen und Entwicklungsorientierung. Reflexion kann Entwicklungsperspektiven aufzeigen, die dann in individuelles Lernen münden. #fl_seminar pic.twitter.com/Uudpu197xF
— 𝕋𝕚𝕞 𝕂𝕒𝕟𝕥𝕖𝕣𝕖𝕚𝕥 🇪🇺 (@Herr_Ka_Punkt) June 29, 2022
#fl_seminar Heute Mini-Barcamp zum Reinschnuppern für die Referendar*innen zum Thema „Zeitgemäßes Lehren und Lernen im #Politikunterricht“. Für Viele ein völlig neues Format in der Ausbildung. pic.twitter.com/rCXSfHpvU2
— Simone Bub-Kalb (@simobuka) June 30, 2022
Nach einiger Zeit in der Erprobung habe ich heute meinen eigenen Prozessleitfaden für Studis, deren wissenschaftliche Haus- oder #Abschlussarbeit ich betreue, veröffentlicht. Unter CC-BY, falls jemand darauf aufbauen möchte.
Feedback gerne!https://t.co/Rr4esnaQNS
— David Lohner (@davidlohner) May 18, 2022
Wie es so kommt. Konnte es schon in zwei Fällen nutzen. Erstens auf eigene Ergbnisse (Lernziele) und zweitens auf eigene Emotionen (Dilemmasituation) angewendet. Es konnten jeweils Entwicklungsperspektiven erarbeitet werden https://t.co/PMx0YYTcFA
— 𝕋𝕚𝕞 𝕂𝕒𝕟𝕥𝕖𝕣𝕖𝕚𝕥 🇪🇺 (@Herr_Ka_Punkt) June 28, 2022
(Bildungs)Politik
Heute bin ich zu Gast beim Regionalen Bildungsbüro im Rhein-Kreis Neuss und versuche zu zeigen, wie man mit dem sehr guten (!) Impulspapier II https://t.co/ye3j73OlU3
aus dem @BildungslandNRW die Weichen für das Lernen und Lehren in der Kultur der Digitalität stellen kann. pic.twitter.com/gNeUJmX24M
— Axel Krommer (@mediendidaktik_) June 15, 2022
Die gestern vom @WissRat vorgestellten Empfehlungen zur Digitalisierung in Lehre und Studium hat @karlcdamke für uns in Sketchnotes auf den Punkt gebracht.
Wir sind gespannt: Was denkt die Community?https://t.co/G42tACNVva#DigitalTurn pic.twitter.com/9JggKSfzpt
— Hochschulforum Digitalisierung (HFD) (@HFDdigital) July 12, 2022
Heute veranstalten wir gemeinsam mit der #KMK & @Bildung_SH die Fachtagung „Dimension Digitalisierung“. Vorab haben wir in #PlanBD mit @prof_birgit über den Umgang mit der Veränderungsdynamik in Deutschland gesprochen. #AusDigitalWirdPotenzial #twlz
👉 https://t.co/5xPGHh8jvx pic.twitter.com/xfjFGzkADn
— Forum Bildung Digitalisierung (@ForumBilDig) May 23, 2022
Medienbildung
MedienbildungsHUB: Aktuelles und Hintergründe zur Medienbildunghttps://t.co/2zqWyWQlqW pic.twitter.com/g5I3MHoYT8
— Medienpädagogik Praxis-Blog (@medienpaed) June 15, 2022
Geeignet für den Teilkompetenzbereich "Medienproduktion und Präsentation" des @MKR_NRW. #twlz #NRWedu https://t.co/gXwbfddDLv
— Medienkompetenzrahmen NRW (@MKR_NRW) May 4, 2022
2016 hat die #KMK die Strategie "Bildung in der digitalen Welt" beschlossen. Damit sollt ihr, liebes #twlz, den SuS Medienkompetenzen nahe bringen. Wie ihr mit unseren Unterlagen die Kompetenzbereiche 1-3 abdecken könnt, erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag!https://t.co/dKxTETeQqL
— App Camps (@app_camps) June 15, 2022
Eine Lese-Empfehlung zu einem Artikel von @jselzer für alle, die Politische Medienbildung machen: https://t.co/F7RtIsodjX Für alle anderen, die mit Erwachsenen lernen: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, zum Beispiel in der Lehrendenfortbildung? #twlz
— Guido Brombach (@gibro) May 4, 2022
Englischsprachig
🇨🇦 Wie geht #ungrading an einer kanadischen Uni? Ausführlich dargestellte Herangehensweise von @DrDameHistory #NotenAde #twlz https://t.co/DMZUrk41AB
— Björn Nölte (@Noelte030) May 27, 2022
Learn about the G.O.L.D process and how it can move schools towards improvement by developing interventions that will actually work. #visiblelearninghttps://t.co/RKpewpDGBr pic.twitter.com/3QxnfFMV1c
— Visible Learning (@VisibleLearning) June 10, 2022
To make your own learning #personal & #sustainable you must own your #learning .
What’s your #choice?
16 Ways to Own Your Professional Learning – John Spencer #professionaldevelopment #twlz #empowered #teachers #empower #students. #kidsdeserveit https://t.co/9CPvu6lkqh
— Verena Zimmer (@blaho_blaho) June 28, 2022
... und sonst
Ob #Schüler und #Studierende diese hilfreiche Website für die Anfertigung ihrer Arbeiten kennen? Interessant auch für #Publizierende. #twlzhttps://t.co/YSIEEkDoTb
— 🌍💻🧩 Thomas Nolte • NRW (@tom_nolte) May 6, 2022
Hat von euch schon jmd an dem Programm Wirtschaftsforscher teilgenommen? #twlz Ist es empfehlenswert? https://t.co/9aG4QR57jJ #BayernEDU @EDUCATION_Y
— Julia Thurner 👩🏼💻 BY (@MrsThurner) June 18, 2022
Toller Podcast – wenn sich schon älter – über Mathematik. Das war klasse, euch zuzuhören. Ich nehme mit: Anschlussfähigkeit von Thema zu Thema, von Schule zu Hochschule und von Theoretisch zu Praktisch. DANKE 🧡 twlz https://t.co/SSFTQuxFoS
— Sebastian Schmidt – BY (@FlippedMathe) June 15, 2022
Das wär's für heute
Ah, noch nicht ganz …
Hab’ da noch etwas: Lesetipps Sommerferien aus dem #Edutwitter
Mit diesem Blogbeitrag wünsche ich Ihnen, liebe Blogleserinnen und -leser, liebe Bildungs- und Schulengagierten für die bevorstehende Sommer(ferien)zeit geeignete Ablenkung und ansonsten: Entspannung, Entspannung und noch einmal: Entspannung.
Stay tuned …
Titelbild: Gerd Altmann @pixabay
Liege: Ulrike Mai @pixabay
References